Routen in Sencelles

Kulturell

Landgüter und Legenden

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Archäologie

Natur

Route der Landgüter

Die Geschichte und das Erbe der Gemeinde Sencelles kann man nicht verstehen, ohne ihre alten Herrenhäuser und Landgüter zu kennen.

Die Possessió, das Landgut, ein Erbe des islamischen Bauernhauses, war als Zentrum des ländlichen Lebens konzipiert. Es war das Zentrum der Ausbeutung und Kontrolle des foranen Teils Mallorcas und besaß als solches ein wichtiges Maß an Unabhängigkeit. Es bestand aus einer Minderheit von Herren, die auf der Grundlage einer klassenbasierten Sozialstruktur mit einer starren Hierarchie eine reichhaltige Belegschaft kontrollierten. Aus all diesen Gründen brachten die Possessionen eine große Gruppe von Landarbeitern, die Pagesia, zusammen, die mit allen landwirtschaftlichen und viehwirtschaftlichen Kenntnissen ausgestattet waren. Ebenso ist die Gruppe von Gebäuden, die normalerweise eine Possession bilden, das Produkt einer langen historischen Entwicklung über die Jahrhunderte.

Auf der Route werden wir die folgenden Anwesen oder Landgüter passieren:

Dauer der Route

1
Stunden

1

Can Raió de Laiar

Historisch gesehen war Can Raió der Hauptort des Logaret von Laiar. Im 16. Jahrhundert hatte es bereits einen hohen wirtschaftlichen Wert von 5.000 mallorquinischen Pfund und war ein außergewöhnlicher Weinproduzent. Die Häuser, die von einer der Mauern mit den monumentalsten Portalen der ganzen Insel begrenzt werden, sind ein treues Zeugnis ihrer Größe.

2

Can Castell de Laiar

Seit dem 15. Jahrhundert im Besitz der Familie ‚Castell‘, war Can Castell in Größe und wirtschaftlichem Wert kleiner als das vorherige. Auch heute noch bewahrt es das stattliche und elegante Aussehen, welches ihm die bemerkenswerte Renovierung im letzten Drittel des neunzehnten Jahrhunderts verlieh.

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Aireflor

Es erscheint in den geschichtlichen Aufzeichnungen des 15. Jahrhunderts in den Händen der Familie Sureda und ging später in den Besitz der Familie Sintes über. Ein Jahrhundert später war es der Geburtsort des Familiennamens Ramis, dessen Bewohner den Namen Ayreflor hinzufügten, eine Linie, die bis zum heutigen Tag besteht.

4

Son Santjoan de So na Rossa

Der alte Name von Sonarrossa war Canarrossa, womit der islamische Bezirk bezeichnet wurde, zu dem auch das Dorf Sencelles gehört. Die Häuser zeichnen sich durch die an der Hauptfassade erhaltenen gotischen Reste aus, insbesondere ein Fenster und die Zugangstür zur alten Kapelle. Auffällig ist auch das prächtige Eingangsportal, das vom Wappen der Familie Santjoan gekrönt wird.

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Morelló Vell

Morelló Vell erscheint urkundlich im Jahr 1232, kartiert von Morelon. Im 16. Jahrhundert gehörte es der Familie Arbós und ging später in die Hände der Familie Ramis de Morelló über. Im 18. Jahrhundert befand es sich in den Händen der Mesquida de Morelló, um im darauffolgenden Jahrhundert in den Besitz der Familie Villalonga-Mir überzugehen, die eine umfangreiche Renovierung durchführte, um es in ein großes Adelshaus zu verwandeln.

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Morelló Nou

Morelló Nou entstand aus einer Abspaltung von Morelló Vell im 18. Jahrhundert, um im 19. Jahrhundert einen großen Keller zu beherbergen. Seitdem ist es im Besitz der Familie Mulet aus Can Mayol.

SCHWIERIGKEIT

Einfach

DISTANZ

12,50 quilómetres

HÖHENMETER

114 m

EQUIPPMENT

Bequeme Schuhe und Kleidung.

Route der Legenden

Vom Himmel zur Hölle: Von San Cristóbal nach s'Era Esfondrada

Legenden sind das Lebenselixier eines Volkes, das Blut einer Gemeinschaft. Sie haben dazu gedient, eine Episode, eine Person oder ein einzelnes Element zu erklären oder mit Bedeutung zu versehen, in der Regel mit einer realen Grundlage. Deshalb werden viele Orte in unserer Geografie von märchenhaften Geschichten begleitet, die von Mund zu Ohr, von Generation zu Generation weitergegeben wurden.

In Sencelles, einem Gebiet mit Geschichte, gibt es eine Vielzahl von Legenden, die einen Teil der volkstümlichen Folklore ausmachen.

Vor deiner Abreise solltest du dich an den ebenso schönen wie wahren Spruch erinnern: „Das Volk, das seine Legenden und Geschichten nicht bewahrt, ist dazu verdammt, in der Kälte zu sterben“.

Dauer der Route

0
Stunden

SCHWIERIGKEIT

Einfach

DISTANZ

7,30 quilómetres

HÖHENMETER

75 m

EQUIPPMENT

Bequeme Schuhe und Kleidung.

1

«Pie de San Cristóbal» (Fuß vom Heiligen Christophorus)

Die Pfarrkirche von Biniali, die seit der Antike dem Heiligen Christophorus geweiht ist, bewahrt auf dem Glockenturm eine Skulptur dieses Heiligen. Antoni M. Alcover erwähnt in seinen „rondalles mallorquines“ (mallorquinische Musik) mit dem Titel: „El pie de San Cristóbal“ (Der Fuß des Heiligen Christophorus) die Legende des Heiligen.

Man sagt, dass dieser Heilige aus Llucmajor kam und auf dem Puig de s’Heretat ausrutschte. Oben sieht man noch einen Felsen mit einer großen Öffnung und man sagt, dass dies die rutschige Stelle ist. Von s’Heretat aus ging San Cristóbal nach Es Porrassar, hinter dem Hof Can Mulet, fast innerhalb des Dorfes Algaida, wo er die Spur seines Fußes auf einem Felsen hinterließ. Es ist eine Vertiefung von etwa sechs Spannen Länge, die die Form eines Fußabdrucks hat. Es gibt Mütter, die mit ihren Babys das Laufen in der Spalte ausprobieren, weil sie sagen, dass sie es so schneller lernen.

Und glaubt nicht, dass sich San Cristobal in Porrassar wie der Weizen des Jahres dreizehn erschrak. Mit einem weiteren Schritt viel er vom Glockenturm von Biniali, wo er als Schutzpatron blieb.

In der Mitte des 20. Jahrhunderts schlug ein Blitz in den Glockenturm ein, so dass ein neuer gebaut werden musste.

Am Ende des Camí Dret, auf dem Gelände von Can Pobre, befindet sich Esfondrada, ein Hohlraum oder natürlicher Brunnen mit einem Durchmesser von etwa vierzig Metern, um den sich eine der interessantesten Legenden des Ortes dreht.

Man sagt, dass sich am Johannistag (San Juan) vor vielen Jahren eine Gruppe von Bauern auf den Dreschplatz von Can Pobre befand. Gegen Mittag kam ein Kaplan mit den heiligen Ölen vorbei, um sie einem sterbenden Mann zu verabreichen. Aber diese Unglücklichen, anstatt mit der Arbeit aufzuhören und Respekt zu zeigen, schlugen weiter auf die Tenne, zwischen Schreien und Gebrüll. Nachdem der Priester vorbeigegangen war, versank die Tenne und verschluckte die Gruppe von Bauern und das Maultier, und sie wurden nie wieder gesehen. Seitdem sagt man, dass man an jedem Tag von San Juan aus dem Loch die Schreie dieser Bastarde und das Wiehern des Maultiers hören kann, als ob sie sich immer noch im Kreis drehen würden, ewiglich.

Diese Legende gibt es nicht nur in Sencelles, es gibt auch eine Version in der Gemeinde Escorca, die von dem Dichter Miquel Costa i Llobera aus Pollença in Versform gebracht wurde.

2

Sonarrossa: "Kränklicher Ort"

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«S’Era Esfondrada»

At the end of ‚Camí Dret‘, in the grounds of Can Pobre, is s’Era Esfondrada, a cavity or natural well some forty metres in diameter that is home to one of the most interesting legends of the place.

They say that on Saint John’s Day many years ago, a group of peasants were working, beating the threshing floor of Can Pobre. Towards midday, a chaplain passed by with the holy oils to administer them to a dying man. But those scoundrels, instead of stopping their work and showing respect, continued to beat the threshing floor, shouting and shouting. After the priest had passed, the threshing floor sank and swallowed the group of peasants and the mule, and they were never seen again. Since then, it is said that every St. John’s Day, from inside the hole, you can hear the screams of those scoundrels and the neighing of the mule as if they were still circling around, eternally.

This legend is not exclusive to Sencelles; there is a version in the district of Escorca that was versified by the Pollença poet Miquel Costa i Llobera.

Natur-Routen

Durch die Natur gehen

Diese Routen sollen dazu einladen, langsam zwischen den Wegen zu wandern, auf die Details zu achten, die den Spaziergang begleiten, die Umgebung mit allen Sinnen zu erleben, kurz gesagt, die Natur zu entdecken, die unsere Gemeinde Sencelles umgibt.

Auf jeder dieser Routen hat man die Möglichkeit, den natürlichen Reichtum unseres Landes zu entdecken, die Vielfalt der Landschaft zu beobachten und zu interpretieren. Man kann ihre Bewohner, sowohl Pflanzen als auch Tiere, identifizieren und sehen, dass die Natur alles bietet, was wir zum Leben brauchen, aus dem tiefen Wissen um die wichtige Rolle des Menschen bei ihrer Erhaltung.

Verwobene Landschaften

Eine Route, auf der man die verschiedenen Räume unserer Gemeinde entdeckt, die dank ihrer jeweiligen Umwelteigenschaften das Leben einer großen Vielfalt von Pflanzenarten begünstigen. Durch die gewählte Route, in der die Landschaften miteinander verwoben sind, lernst du die Pflanzen kennen, die in dieser Gegend  wachsen: Eine Artenvielfalt, die im Laufe der Zeit die Ansichten der Gemeinde gezeichnet hat. Das Erkennen dieser Pflanzen wird helfen, die Umweltbedingungen oder die Geschichte der Landschaft zu interpretieren.

Unter den zu entdeckenden Arten finden Sie Steineichen, Kiefernwälder, Garrigue (wilde Landschaft), Bäche und Feuchtgebiete, Felder und Wege, Mauern (margades) und Steinwände.

START

Plaça de Sencelles

DIDAKTIK

Lebensräume

Den Spuren der Fauna folgen

Auf deiner Wanderung entlang der verschiedenen Pfade hast du die Möglichkeit, zahlreichen „Bewohnern“ zu begegnen. Sie werden nicht immer auf der Lauer liegen, aber wenn man achtsam geht, kann man ihre Spuren, Fußabdrücke oder Abdrücke auf dem Boden verfolgen; ein Zeichen, welches ihre Anwesenheit anzeigt, ein Nest, eine Feder… Einige ernähren sich vom Nektar der bunten und duftenden Blumen, andere suchen Zuflucht in der dichten Vegetation. Einige nutzen die Feldern, um auf Nahrungssuche zu gehen, während andere, die meisten nachtaktiv, darauf warten, dass der Lebensraum schläft, um loszuziehen.

Unter den Säugetieren: Igel, Feldratten, Kaninchen, Hasen, Ginsterkatzen.

Vögel: Amsel, Drossel, Meise, Wiedehopf, Triele.

Reptilien: Gecko, Natter, mediterrane Schildkröte.

Amphibien: Wechselkröte (Bufotes viridis), Kröten, Frösche.

Dazu kommen unzählige Gliederfüßer (Tausendfüßler, Insekten, Krebstiere); Weichtiere (Boverschnecke, Christianschnecke, Ravellatschnecke) und Würmer.

START

Plaça de Sencelles

DIDAKTIK

Mittelmeerfauna

Mensch und Natur (die Freundlichkeit der Pflanzen)

Wenn du die Landschaft betrachtst, wirst du feststellen, dass sie diskontinuierlich ist, als ob sie ein Mosaik wäre. Du wirst lernen, wie die Menschen über die Jahrhunderte hinweg überlebt haben, dank der Ressourcen, die uns die Natur geboten hat:

  1. Land: mit einer großen landwirtschaftlichen Nutzung (Anbau von Feigenbäumen, Mandelbäumen, Mais, Gerste, Weizen, Roggen), und einer intensiven Weintradition mit großen Ausdehnungen von Weinbergen für die Produktion von verschiedenen Traubensorten.
  2. Wasser: Quelle des Lebens, die der Mensch für sein Überleben zu nutzen wusste (Zisternen, Wassermühlen, Brunnen und Teiche).
  3. Wind: Unmöglich ihn zu beherrschen, aber möglich ihn zu nutzen (Mühlen, Windmühlen).
  4. Sonne und Lebewesen: Sowohl durch Vieh (Schafe, Stiere und Kühe, Hühner, Enten und Truthähne) als auch durch die Jagd (Kaninchen, Hasen, Rebhühner, Drosseln, Schnecken) wurde die Landschaft gezeichnet und ein Muster geschaffen, in dem sich natürliche, landwirtschaftliche und städtische Räume abwechseln.
  5. Pflanzen: Pflanzenarten, die Teil unserer Geschichte und unserer Kultur sind und uns seit unseren entferntesten Ursprüngen begleiten und unseren Lebensunterhalt ermöglicht haben. Sie haben uns mit ihren Blättern, ihren Wurzeln, ihren Früchten (Brombeeren, Spargel, Fenchel, verschiedene Pilze, Kapern) Nahrung, Medizin (Malve, Minze, Johanniskraut, Abatzer) und Materialien zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen, Stoffen und Konstruktionen geschenkt. Sie haben an Zeremonien und Ritualen teilgenommen, und sie haben auch unsere Phantasie und unser Feuer genährt, sowie unsere Häuser geschmückt. Kurz gesagt, Pflanzen sind Teil unserer Wurzeln.

Dauer der Route

1
Stunden

START

Plaça de Sencelles or Plaça de Biniali

DIDAKTIK

Natürliche Ressourcen

DISTANZ

10 km

Im Schatten der Bäume

Bei einem Spaziergang im Schatten der großen Weisen lernt man die Vielfalt der Bäume kennen, die in der Landschaft vorherrschen, sowie die wichtige Rolle, die sie im Ökosystem und in der Geschichte unseres Gebietes spielen.

Du wirst sehen, wie sich das erlebte Gefühl entlang der Route verändert. Die thermischen Empfindungen variieren durch die Art des Schattenwurfs der Bäume, das Geräusch der im Wind tanzenden Getreidefelder und den Gesang der Vögel, die sich auf den Ästen der Bäume ausruhen.

Während deines Weges durch diese Umgebung, auf dem du Steineichen, Mandel-, Feigen- und Johannisbrotbäume, Kiefern, Beeren und wilde Olivenbäume findest, werden alle deine Sinne erweckt und du kannst diese Erfahrung maximal genießen.

Dauer der Route

1
Stunden

START

Creu de sa cometa

DIDAKTIK

Die Bäume

DISTANZ

5 km

Archäologische Routen

Archäologische Route Sencelles-Costitx

Die Gemeinden Sencelles und Costitx haben sich zusammengetan, um unser archäologisches Erbe anzubieten und seinen Reichtum und seine Vielfalt hervorzuheben, indem sie die einzige archäologische Route der Insel geschaffen haben, die auch dynamisch ist.

Diese 2013 eröffnete Route verbindet 6 gut erhaltene archäologische Stätten, mit denen wir Sie zu einer Reise in die Vorgeschichte Mallorcas einladen. 1.500 Jahre Geschichte auf 12 Kilometern, die Sie vorzugsweise zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen können und bei denen Sie die Möglichkeit haben, Archäologie und Vorgeschichte aus nächster Nähe kennen zu lernen, während Sie die ländliche Umgebung und die bedeutendsten Stätten der Region genießen.

Wir schlagen zwei Rundwanderwege vor. Die erste ist chronologisch und führt zu den Stätten der verschiedenen Epochen, die zweite zu den Talayots, den einzigartigsten und monumentalsten prähistorischen Bauten Mallorcas.

www.rutaarqueologica.sencelles

Facebook: @RutaArqueològicaSencelles-Cositx

Instagram: ruta_arq_sencelles_costitx

Service für geführte Touren: 

(Besuche können für Gruppen von weniger als 8 Personen organisiert werden).

whatsapp: 652200459

-Besuch eines Standorts: 50€ (1 Stunde)
-Besuch von 2 Standorten: 90€ (2 Stunden)
-Besuch von drei Sehenswürdigkeiten: 130€ (3 Stunden)

Es besteht die Möglichkeit, einen ganzen Vormittag zu besuchen (zwischen 4 und 5 Stunden).

Von der Bronzezeit zur vorrömischen Welt

Auf dieser Tour können Sie die Höhle Camp del Obisp (1300 v. Chr.), in der Bestattungszeremonien abgehalten wurden, das Talaiot de Son Fred (800 v. Chr.) und das Heiligtum Son Corró (400 v. Chr.) besichtigen, die für das Verständnis der Entwicklung der Weltanschauungen, Rituale und Lebensweisen der prähistorischen Gemeinschaften auf Mallorca unerlässlich sind.

  • Cueva del Camp del Obispo (1300AC-1050AC): Grab- und Ritualhöhle 10 Minuten Fußweg vom Zentrum von Sencelles entfernt.
  • Talaiot de Son Fred (800 v. Chr.) – ein runder, sehr gut erhaltener Talayot aus der Zeit um 800 v. Chr., der zu einer heute nicht mehr existierenden eisenzeitlichen Siedlung gehörte.
  • Heiligtum von Son Corró (400 v. Chr.). Ein einzigartiges Zeremonialgebäude aus vorrömischer Zeit, in dem die berühmten Toros de Costitx (Costitx-Stiere) gefunden wurden.

Dauer der Route

1
Stunden

SCHWIERIGKEIT

Einfach. Kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto gemacht werden

DIDAKTIK

Informationstafeln

DISTANZ

7 km

Die Talayots von Sencelles

Die talayotische Welt, deren Chronologie von 900 bis 550 v. Chr. reicht, ist dank ihrer gut erhaltenen Monumentalarchitektur die bekannteste Periode der mallorquinischen Vorgeschichte.

Mit diesem Themenvorschlag werden Sie etwas über die Talayotsund ihre Rolle in der talayotischen Gesellschaft erfahren.

  • Talaiots de Can Xim (Cas Canar) – Zwei gut erhaltene quadratische Talayots, 500 m von Cas Canar entfernt.
  • Talayot de Binifat – Ein gut erhaltener kreisförmiger Talayot mit einem Durchmesser von 15 Metern, der zu einer Siedlung gehörte, von der keine Überreste mehr vorhanden sind.
  • Talaiots de Son Frio – Einer der größten und am besten erhaltenen Talayots auf Mallorca.

Dauer der Route

1
Stunden

SCHWIERIGKEIT

Einfach. Kann zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto gemacht werden

DIDAKTIK

Informationstafeln

DISTANZ

8 km